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Ratex in der Lebensmittelindustrie

Eine der Hauptaufgaben der lebensmittelverarbeitenden Betriebe besteht darin, Lebensmittelrohstoffe von Fremdstoffen zu befreien und sie in eine stabile, geniessbare Form zu bringen.

Im Magazin Lebensmitteltechnologie durfte Ratex AG über gemachte Erfahrungen in der LM-Industrie berichten und zeigt in dieser aktuellen Ausgabe LT 05/23: QS und Analytik / Hygiene auf, wo die Gefahrenquellen liegen.

In der letztjährigen Ausgabe LT 03/22: QS und Analytik / Hygiene / IT wird beschrieben, weshalb angetroffene Monitoringsysteme in der Lebensmittelindustrie teils unzureichend sind und wie diese verhindert bzw. verbessert werden. Zudem sind erste Bilder vom ThermoNoxilo in der Praxis zu sehen, welche die erfolgreiche, giftfreie Schädlingsbekämpfung in unterschiedlichsten Silos verdeutlichen – in einzelnen Zellen bis ganzen Blöcken, mit verschiedenen Auslaufformen.

Ratex im Spitalbereich und Pflegeheimen

Humane Behausungen – somit auch Bauten im Gesundheitswesen – bieten Lästlingen und Schädlingen optimale Räume zum Unterschlupf. Doch weshalb sind gerade Kliniken eher gefährdet? Ratex hat im Schweizer Fachmagazin für Gesundheitswesen "arzt spital pflege" diese Frage aufgeklärt. Den Beitrag können Sie im folgenden pdf nachlesen:

ungebetene Gäste

Noch detaillierter wird der Frage in diesem

Beitrag nachgegangen.

Ratex - Integriertes Schädlingsmanagement

Weshalb treten nach wie vor Schädlinge im Endprodukt auf?

Welche Gefahren beim Herstellungsprozess in der Lebensmittelindustrie bestehen - und welcher Lösungsansatz - lesen Sie hier im

Fachartikel

Ratex in städtischen Gebieten

In den letzten sechzig Jahren haben Veränderungen in Bezug auf Ökologie,
Klima und menschliches Verhalten die Ausbreitung von Schädlingen in städtischen
Gebieten begünstigt. Wie Ratex das Problem löst, lesen Sie in den folgenden zwei Artikeln:

Schädlingsprobleme in städtischen Gebieten – vorbeugen durch Kooperation

Schutz von historischen und neuen Bauten gegen Taubenschäden

Der neueste Artikel finden Sie mit dem folgenen Link:

baudokumentation.ch/aktuelles/ratex-ag-schaedlingsprobleme-in-urbanen-gebieten/44438571

Umgebungsgestaltung mit Ratex

Naturschutz beginnt vor der eigenen Haustür

Ratex AG kennt und nutzt die Erkenntnisse über ökologische Zusammenhänge sowie die Lebensweise der umgebungsbedingten Tierarten bei der Planung von Neu-, Um- und Anbauten sowie bei der Sanierung und berät sie bei der Auswahl geeigneter Konstruktionen und Materialien.

Beispiele, was Sie in Ihrem bestehenden heimischen Grün wirksam unternehmen können, lesen Sie hier

Schön fürs Auge, unentbehrlich für Insekten

Ratex in der bauRUNDSCHAU

DIE NATUR ZIEHT EIN - Gebäude interagieren mit ihrer Umgebung

Mit der zunehmenden Verstädterung wächst bei vielen Menschen der Drang, wenigstens zeitweilig ein naturnäheres Leben zu führen. Das «Zurück-zur Natur» ist aber nur selten wörtlich zu nehmen, denn auf die ganzen erworbenen Fortschritte der Zivilisation möchte nicht verzichtet werden. Naturnahe Lebensräume werden vor die Tür geholt – und das nicht ohne weitere Folgen

--> Bericht in der bauRUNDSCHAU 2018

Marderabwehr von Ratex

Marder sind im Grunde niedliche Tiere, aber wenn sie im Dachboden leben, gibt es zahlreiche Probleme. Die meisten Menschen rufen uns an wegen dem nächtlich störenden Lärm im Dach, den die Marder verursachen. Wesentlich schlimmer sind unserer Ansicht nach aber die Schäden, die durch die Marder in der Dämmung des Daches entstehen. Lesen Sie hier, wie wir den Marder vertreiben und Ihr Gebäude abdichten.

Maderabwehr

Ratex im Gartenfreund

Bereits in der Bronzezeit wurden Chemikalien zum Schutz von Nahrungsmittel und Objekten verwendet.

Dafür wurden verschiedene pflanzliche Extrakte und mineralische Stoffe als Insektizide gewonnen. In einigen Ländern sind noch viele traditionelle Technike nauf Basis natürlicher Materialien wie Niem (Baum in den Tropen und Subtropen) im Einsatz. Die Abstossende Wirkung von Mittelnaus Pflanzen wie Niem, Rainfarn und Lavendel sowie Zedernholzöl werden momentan untersucht und könnten in der Zukunft einewichtige Rolle spielen.

Bericht "Zurück zu den Wurzeln" zum Download